Der Bewerb findet in der Arena Alberschwende (ehem. Eislaufplatz) statt und wird nach den aktuellen Bestimmungen ÖBFV Heft Nr. 11 (aktuell gültige Ausgabe) ohne Staffellauf und nach den Durchführungsbestimmungen „Nasser Feuerwehr-Leistungsbewerb“ des LFV Vorarlberg (aktuell gültige Ausgabe) durchgeführt.
Adjustierung wie bei den Bezirksnassbewerben (Dienstbekleidung, Helm, Gurt).
Ausnahme, bei den Schuhen sind Einsatzstiefel zu tragen.
Es sind nur Einsatzstiefel erlaubt. Keine Forst-, Berg-, Stollen- und Wettkampfschuhe!
Die Pumpe (Fox 3) ist gestellt.
Die restliche Ausrüstung (Schläuche, Saugkopf, taktische Zeichen, etc.) ist wie bei den Bezirksnassbewerben selbst mitzubringen.

Der Bewerb wird in Bronze, Klasse A – ohne Alterspunkte gewertet.

Um die Startbedingungen möglichst fair zu gestalten, wird die Startnummer nach Anmeldeschluss durch den Veranstalter ausgelost. 


Start:

Selbe Vorgehensweise wie bei den Bezirksnassbewerben.
… der GKDT gibt den Befehl „Brandobjekt geradeaus, Wasserentnahmestelle der Bach usw.“, laut
Bestimmungen. …
Gekuppelt wird auf Rasenteppich.

Angriffstrupp bis Verteiler:

Der Angriffstrupp legt die Zubringerleitung entlang der vorgegebenen Strecke.
Die Leitung wird durch eine durchgängige Holzlatte vor Herunterrollen gesichert.
Der Rückweg (zum Holen von Verteiler und Angriffsleitung) führt entweder entlang der ausgelegten Leitung oder über den unteren Weg.
Zum Legen der 1. Angriffsleitung kann der Angriffstrupp erneut entlang der Schlauchleitung bis zum Verteiler vorrücken und muss somit nicht die volle Höhe des Hangs überwinden.

Wassertrupp bis Verteiler:

Der Wassertrupp muss zum Legen der 2. Angriffsleitung die komplette Höhe des Hangs überwinden.

Schlauchtrupp bis Verteiler:

Der Schlauchtruppführer muss zum Besetzen des Verteilers ebenso die komplette Höhe des Hangs überwinden.
Der Schlauchtruppmann kann direkt zur ersten B-Kupplung abbiegen.


Angriffs- und Wassertrupp ab Verteiler:

Der Weg des 1. und 2. Rohrs führt vom Verteiler über den Hang bis zu den vorgegebenen Markierungen. Anschließend muss das Ziel auf der Spritzwand getroffen werden.

Endaufstellung:

Gruppenkommandant und Melder müssen ebenso den gesamten Hang überwinden.
Endaufstellung ist leicht oberhalb des Verteilers im Gelände.
Der Maschinist bleibt wie gewohnt, bei der Pumpe, stehen.